Malaria Verbreitung, Symptome, Prophylaxe

Reisen in tropischen Gefilden bringen das Risiko von Tropenkrankheiten mit sich. Eine der unsympathischsten ist die Malaria, die trotz jahrzehntelangem Kampf immer noch weit verbreitet ist. Ich fasse die wichtigsten Infos zur Malaria Verbreitung, Symptomen und Prophylaxe zusammen.

Verbreitung der Malaria

Malaria Verbreitung weltweit 2020
Malaria Verbreitung weltweit 2020, Quelle: Weltgesundheitsorganisation

Wie die Grafik zur Verbreitung der Malaria zeigt, ist das Malaria- Risiko in West- und Zentralafrika, aber auch in Indonesien extrem hoch, so dass in dieser Gebieten unbedingt zu einer Chemo- Prophylaxe mit entsprechenden einschlägigen und in den jeweiligen Regionen wirksamen Präparaten zu raten ist. Die Grafik zeigt die Ansteckungen pro 1000 Einwohner.

Ein  Risko besteht außerdem praktisch in ganz Südostasien, den Küstenregionen von Indien sowie Mittelamerika. Hier kann eine chemische Prophylaxe sinnvoll sein, insbesondere wenn keine vernünftige medizinische Versorgung gewährleistet ist.

Weite Teile Thailands – insbesondere die Touristengebiete – sind heute malariafrei. Von einer Chemoprophlaxe ist daher eher abzuraten. Thailand hat auch eine ordentliche Gesundheitsinfrastruktur und Malaria- Medikamente gibt es im Zweifel in Apotheken frei erhältlich zu kaufen. In einzelnen Regionen des Landes gibt es ein geringes Risiko, das während der Regenzeit tendenziell ansteigt. Heutzutage ist die Gefahr, die vom Dengue Fieber ausgeht, in Thailand wohl das größere Problem.

Wenn ich mich längere Zeit in Kambodscha aufhalte, führe ich dagegen Doxycylin als Standby mit. Das ist für mich ausreichend, weil ich mich überwiegend in den drei Ballungsräumen Sihanoukville, Phom Penh und Siem Reap aufhalte, wo das Malaria- Risiko überschaubar ist. In Birma oder Laos hingegen würde ich je nach Jahreszeit über eine Malaria- Prophylaxe nachdenken. In diesen Ländern ist die medizinische Versorgung mitunter schelcht bis katastrophal und der Weg ins nächste Krankenhaus teilweise sehr weit. Allerdings sind meine Aufenhalte in diesen Ländern selten deutlich länger als eine Woche, so dass die Gefahr einer Erkrankung wegen der langen Inkubationszeit sehr gering ist.

Du kommst hier net rein.

Generell ist das Malaria- Risiko auch in den genannten Risikogebieten unterschiedlich verteilt. Gerade in Südostasien hat der Kampf gegen die Malaria- Mücke Anopheles dazu geführt, dass vor allem die Großstädte praktisch als malariafrei gelten, während das Risiko auf dem Land immer noch bis zu acht Mal höher ist.

Malaria Verbreitung – Erregertypen und Symptome

Es gibt fünf Erregertypen der Malaria, die beim Menschen eine der vier Malariaarten auslösen können:

  • Malaria tropica durch Plasmodium falciparum (in Afrika bis > 90 %), lebensbedrohlich durch „Gehirn-Malaria”, Nierenversagen etc. (Inkubationszeit 7 – 15 Tage)
  • Malaria tertiana durch Plasmodium vivax und 3. Plasmodium ovale, selten lebensbedrohlich, jedoch trotzdem sehr unangenehm (Inkubationszeit 12 – 18 Tage)
  • Malaria quartana durch Plasmodium malariae – nicht lebensbedrohlich (Inkubationszeit 18 – 40 Tage)
  • Malaria knowlesi durch Plasmodium knowlesi, lebensbedrohlich (Inkubationszeit 9- 12 Tage)

Die am häufigsten auftretende Malaria ist die Malaria Tropica, die dummerweise zugleich auch die gefährlichste ist. Weltweit erkranken jedes Jahr etwa 200 bis 250 Millionen Menschen an Malaria. Davon sterben etwa 600.000 Menschen – drei Viertel davon Kleinkinder unter fünf Jahren. 90% der jährlichen Malaria Fälle werden auf dem afrikanischen Kontinent registriert.

In Deutschland auftretende Fälle sind in der Regel aus Endemiegebieten importiert. Wegen der langen Inkubationszeit bricht die Erkrankung oft erst nach Rückkehr aus dem Urlaub auf. Weitere seltene Fälle von importierter Malaria sind die Flughafen- Malaria oder die Baggage- Malaria, bei der infizierte Mücken über Flugzeuge oder über das eigene Gepäck nach Deutschland eingebracht werden.

Malaria Symptome

Die Symptome einer Malaria- Erkrankung sind tückischer Weise eher Allgemeinsymptome, die auch von anderen Erregern verursacht werden können. Deshalb ist beim Auftreten dieser Symptome zunächst mit einem Schnelltest zu klären, ob es sich wirklich um eine Malaria handelt, bevor man drauflos therapiert. Wichtig ist allerdings zu wissen, dass solche Tests oft falsch negativ sind, wenn die Viruslast im Körper für einen Nachweis noch nicht ausreicht.

Typische Symptome einer Malaria- Infektion sind vor allem:

  • hohes Fieber, oft verbunden mit Schüttelfrost
  • Kopf- und Gliederschmerzen sowie Appetitverlust
  • Übelkeit, Erbrechen, Durchfall

Bei einem schweren Verlauf kommen zu den obigen Symptomen noch hinzu:

  • Bewusstseinstrübung, Kreislaufstörungen
  • Atemstörungen
  • wenig bis keine Urinausscheidung
  • Hautblutungen

Bei einigen Formen der Malaria treten Fieberschübe rhytmisch in Abständen von 48 bzw. 72 Stunden auf. Dies gilt allerdings nicht für die am weitesten verbreitete Malaria Tropica. Wichtig ist, dass diese Symptome einer Malaria tropica natürlich erst nach einer Inkubationszeit von mindestens sieben Tagen, durchschnittlich zehn bis 13 Tagen auftreten können.

In dieser Zeit vermehren sich die Erreger in der Leber und befallen von dort aus die roten Blutkörperchen, wo sich die Erreger weiter vermehren. Platzen die befallenen roten Blutkörperchen, so werden die Erreger ins Blut ausgeschwemmt, was zumeist den ersten Fieberanfall verursacht.

Dieser Prozess nimmt, wie gesagt, mindestens eine Woche in Anspruch. Symptome, die innerhalb der ersten sieben Tage nach Einreise in ein Malaria- Gebiet auftreten, sind daher mit sehr hoher Sicherheit keine Malaria!

In diesen Fällen handelt es sich vermutlich eher um andere Infektionen, wie z.B. Magen- und Darminfektionen.

Bei Auftreten von Fieber sollte man daher auf jeden Fall schnellstens einen Malaria- Schnelltest durchführen, den es in den meisten Ländern mit Malaria- Verbreitung in jeder Apotheke zu kaufen gibt. In Deutschland kann man solche Schnelltests wie z.B. Malaquick natürlich auch schon für die Reiseapotheke kaufen. Die Blutentnahme erfolgt im Prinzip wie beim Blutzuckertest. Ich würde das allerdings doch lieber Profis in einem Krankenhaus vor Ort machen lassen.


Die Zuverlässigkeit dieser Schnelltests steht den konventionellen Diagnoseverfahren übrigens in nichts nach; trotzdem sollte man diesen bei negativem Befund 24 Stunden später noch mal wiederholen. Bei anhaltenden Beschwerden ist natürlich trotzdem umgehend ein Arzt aufzusuchen, denn auch andere Infektionen als Malaria können im harmlosesten Fall sehr unangenehm sein, im schlechtesten Fall sogar ebenso lebensbedrohlich wie die Malaria (z.B. Dengue Fieber).

Fast überflüssig zu erwähnen, dass in jede Reiseapotheke natürlich ein Fiebethermometer gehört, damit man objektive Daten über die Symptomatik einer Infektion erhält.

Medikamentöse Malaria Prophylaxe

Hat man sich für eine Chemo- Prophylaxe entschieden, so muss man beachten, dass der besonders gefährliche Erreger der Malaria tropica P. falciparum in vielen Gebieten Resistenzen gegen bestimmte Wirkstoffe entwickelt hat.

Am häufigsten finden sich Resistenzen gegen Chloroquin (Handelsname Resochin), aber auch gegen das frühere „Nonplusultra“ Mefloquin (Handelsname Lariam) sind Erreger in einigen Gebieten, wie den Grenzgebieten von Thailand zu Laos, Kambodscha und Myanmar inzwischen resistent.

Ferner ist davon abzuraten, sich vor Ort andere Substanzen als die in Europa üblichen für eine Malaria- Prophylaxe oder Notfallbehandlung aufschwatzen zu lassen, denn in den tropischen Ländern sind eine Reihe von Medikamenten auf dem Markt, die für Nicht- immune Europäer ungeeignet sind.

Zur Malaria- Prophylaxe und/oder zur Notfallbehandlung eignen sich die folgenden Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen (wichtig ist der Name des Wirkstoffes, da dieser in anderen Ländern meist unter anderen Namen gehandelt wird):

  • Artemether + Lumefantrin (Handelsname: Riamet bzw. Coartem in Asien/Afrika)
  • Atovaquon + Proguanil (Handelsname: Malarone)
  • Mefloquin (Handelsname: Lariam bzw. Mephaquin)
  • Chloroquin (Handelsname: Resochin, Weimerquin, Nivaquine)
  • Doxycyclin

Das Malaria- Risiko allein ist übrigens schon ein guter Grund, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Wir stellen euch die besten drei Langzeit- Auslandskrankenversicherungen vor.

 Malaria Prophylaxe mit Artemether + Lumefantrin

Dieser Wirkstoff ist zur Prophylaxe nicht geeignet.

Notfallbehandlung:

Am Anfang nehmen Erwachsene eine Einmaldosis mit 4 Tabletten dann nach 8, 24, 36, 48, 60 Std. nach Therapiebeginn je 4 Tabletten (= 24 Tabl. Gesamtdosis), Einnahme immer mit einer Mahlzeit

mögliche Nebenwirkungen: Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel Alpträume, Angstgefühle, Unruhe, Erregung, Konzentrationsmangel

Malaria Prophylaxe mit Atovaquon + Proguanil

Zur Prophylaxe nehmen Erwachsene ab 1 bis 2 Tage vor bis 7 Tage nach Aufenthalt im Malaria- Gebiet täglich eine Tablette. Die maximale Aufenthaltsdauer sollte 4 Wochen nicht überschreiten.

Notfallbehandlung:

Erwachsene nehmen am Tag 1,2 und 3 jeweils zur gleichen Tageszeit 4 Tabletten mit einer Mahlzeit oder Milchprodukten ein. Eine Notfallbehandlung kommt nur in Betracht, wenn nicht schon eine Prophylaxe mit demselben Medikament durchgeführt wurde.

mögliche Nebenwirkungen: Übelkeit, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen

Malaria Prophylaxe mit Mefloquin

Erwachsene nehmen ein bis drei Wochen vor bis vier Wochen nach dem Aufenthalt eine Tablette pro Woche ein.

Notfallbehandlung:

Erwachsene über 60 kg nehmen zu Beginn 3 Tabletten, nach 6 bis 8 Stunden weitere 2 Tabletten und nach noch mal 6 bis 8 Stunden eine letzte Tablette mit einer Mahlzeit ein.

Mögliche Nebenwirkungen (im Vergleich zur Prophylaxe in der Therapiedosis verstärkt): häufig Schwindel, Übelkeit, Schlafstörungen, lebhafte Träume, gelegentlich Verdauungsstörungen, Kopfschmerz, Juckreiz, Hautausschlag, Kreislauf- Herzrhythmusstörungen, Seh-, Gleichgewichtsstörungen, Angstzustände, depressive Verstimmung, Halluzinationen, selten Krampfanfälle

Mefloquin ist hochwirksam gegen alle Malaria- Arten, sollte wegen der erheblichen Nebenwirkungen aber nur angewendet werden, wenn etwas gegen den Einsatz der anderen Wirkstoffe spricht. Mein Hausarzt hat das mal ganz schön so beschrieben: „Wenn Sie Pech haben, fühlen Sie sich für den Rest Ihres Lebens, als wären Sie im Sinkflug…“ Das möchte ich mal so stehen lassen.

Malaria Prophylaxe mit Chloroquin

Erwachsene nehmen 1 Woche vor bis 4 Wochen nach dem Aufenthalt je nach Gewicht 2 bis 3 Tabletten pro Woche.

Notfallbehandlung:

Zu Beginn nehmen Erwachsene eine Einmaldosis mit 4 Tabl. (= 600mg Base) dann nach 6, 24, 48 Std je 2 Tabl. (=300mg Base) (= 10 Tabl. Gesamtdosis oder 1500mg Base)

Chloroquin ist in Afrika, Asien und Südamerika wegen vohandener Resistenzen zur Behandlung der Malaria tropica nicht mehr geeignet. Chloroquin ist dagegen wirksam gegen die Malaria tertiana und kann in der Karibik und in Mittelamerika auch noch gegen die Malaria tropica eingesetzt werden.

Malaria Prophylaxe mit Doxycyclin

Erwachsene nehmen ein bis zwei Tage vor bis vier Wochen nach dem Aufenthalt eine Tablette täglich.

Zur Notfallbehandlung ist Doxycyclin nicht geeignet.

Die hier zusammen getragenen Informationen können und sollen die reisemedizinische Beratung durch einen ausgebildeten Arzt nicht ersetzen sondern nur ein wenig Sensibilität für das Thema Malaria Prophylaxe schaffen!

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Expositionsprophylaxe

Neben der Frage, ob man eine Chemo- Prophylaxe einnehmen sollte, sind natürlich auch alle milderen Mittel zu beachten. Eine konsequente sogenannte Expositionsprophylaxe ist gerade für Schwangere und Kleinkinder das erste Mittel der Wahl. Bei diesem Personenkreis ist eine Chemoprophylaxe nämlich mit teilweise hohen Risiken verbunden. Die Expositionsprophylaxe soll die Ansteckung durch konsequenten Schutz vor Mückenstichen verhindern. Dazu gehört die konsequente Anwendung von Repellents und Insektenschutzmitteln. Auch das Schlafen unter Moskitonetzen, die mit Kontaktinsektiziden wie Deltamethrin imprägniert sind, werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen.

Besonders das Schlafen unter einem Moskitonetz ist ungemein wirksam, da die Malaria übertragenden Anophelesmücken nachtaktiv sind. Sie treten vor allem zwischen der Abenddämmerung und der Morgendämmerung auf. Das Risiko, nachts im Schlaf gestochen zu werden, ist entsprechend hoch. Insektenschutzmittel wirken oft nicht lang genug, um eine ganze Schlafphase abzudecken. Das Moskitonetz ist daher das wirksamste Mittel der Malaria Prophylaxe.

Übrigens sind die Anopheles Mücken Meister der Tarnung. Anders als die meisten anderen Mückenarten verraten sie ihre Anwesenheit nämlich nicht mit dem typischen nervenden hohen Summen, das einen um den Schlaf bringen kann. Anopheles Mücken sind weitgehend geräuschlos, so dass sie weitgehend unbemerkt bleiben.

Malaria – Häufige Fragen

Wie schütze ich mich vor Malaria?
Der wichtigste Schutz vor Malaria ist die Vermeidung von Mückenstichen durch Insektenschutzmittel und das Schlafen unter einem Moskitonetz. In Endemiegebieten vor allem Afrikas kann eine Chemoprophylaxe mit Wirkstoffen nützlich sein, gegen die keine Resistenzen im Reiseland vorliegen.
Wie lang ist die Inkubationszeit bei Malaria?
Die Plasmodien, die eine Malaria Erkrankung auslösen, benötigen eine Weile, um sich im Körper auszubreiten. Diese Inkubationszeit ist je nach Erregertyp unterschiedlich lang, beträgt aber bei allen mindestens eine Woche. Eine Erkrankung in der ersten Woche einer Reise ist daher mit großer Wahrscheinlichkeit keine Malaria.
Ist Malaria ansteckend?
Malaria wird durch Mückenstiche übertragen. Ein Erregertyp, der vor allem in Südostasien vorkommt, kann offenbar auch durch Affen übertragen werden. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch oder über die Luft ist ausgeschlossen.
Ist man nach einer Malaria Infektion immun?
Wenn man mehrfach mit Malaria infiziert wurde, entwickelt man eine zeitlich allerdings begrenzte Teilimmunität. Diese verhindert keine erneute Ansteckung aber immerhin schwere Verläufe. Die Teilimmunität nimmt aber mit der Zeit wieder ab, wenn man nicht mehr mit dem Erreger in Kontakt kommt.

Malaria Verbreitung und Prophylaxe – Fazit

Malaria ist auch im Jahr 2023 immer noch ein Thema, auch wenn die Aufmerksamkeit in den vergangenen Jahren auf die rasche Ausbreitung des Dengue Fiebers gelenkt wurde. Die Verbreitung der Malaria ist aber kaum zurück gegangen und gegen einige Medikamente sind Erregerstämme zunehmend resistent. Das Malaria- Risiko muss also auch weiterhin ernst genommen werden.

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Wer schreibt denn hier?

Kai hat sich 2015 nach Jahren des Reisens schrittweise aus Deutschland verabschiedet und lebt seitdem die meiste Zeit des Jahres in Asien. In seinem früheren Leben hat er 10 Jahre in der Arbeits- und Sozialrechtsberatung gearbeitet.



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