Mit Glasgow verband man in den 1980’ern und 90’ern den morbiden Chic der „Welthauptstadt des Heroins“. Heute ist die mit 600.000 Einwohnern größte schottische Stadt und nach London und Birmingham immerhin drittgrößte Stadt des Vereinigten Königsreichs ein pulsierender Ort mit einer aktiven Kulturszene und einem lebhaften Nachtleben.
Vom Glasgow Airport in die City
Die Wenigsten werden wegen Glasgow nach Schottland kommen. In der Regel ist die Stadt Einfallstor für all jene Schottland Touristen, die sich von den Highlands verzaubern lassen wollen. Hier habe ich ein paar grundlegende Tipps für die Schottland Reise zusammen gefasst.
Glasgow ist tatsächlich für die Reise in den Norden der perfekte Startpunkt. Denn kurz hinter der Stadtgrenze beginnen schon die wildromantischen Trossachs, die euch einen ersten Eindruck von dem vermitteln, was euch in den Highlands erwartet. Wenn ihr spätabends ankommt oder einfach mal einen Tag in Glasgow verbringen wollt, werdet ihr vom Flughafen Glasgow in die City kommen müssen. Dabei gibt es die üblichen Transportmöglichkeiten auf Rädern – aber leider keine Schienenverbindung in die Innenstadt.
Wege vom Flughafen in die Innenstadt
Ein Taxi vom Flughafen Glasgow in die Stadt kostet euch ungefähr 45 GBP und benötigt ca. 20 Minuten. Es gibt keinen fixed price für die Tour vom Flughafen in die Stadt. Der Preis variiert je nach Zahl der Passagiere, Tageszeit und natürlich nach Ziel, aber mit 45 GBP habt ihr eine gute Orientierung.
Deutlich billiger und nur geringfügig langsamer fährt der Glasgow Airport Express 500 von der Busplattform 1 vor dem Terminalgebäude Richtung City. Die Fahrt kostet euch ca. zehn Britische Pfund und es werden zwischen 5:00 und 24:00 Uhr folgende Haltestellen angefahren:
- Bothwell Street
- Bothwell Street at Hope Street (near Central Station)
- North Hanover Street
- Buchanan Bus Station
Subway Glasgow
Glasgow verfügt zwar über eine U- Bahn, die die Orientierung in einer neuen Stadt immer ein bisschen leichter macht. Allerdings besteht das Metro- System nur aus einer Linie im Innenstadtbereich, die 15 Haltestellen hat. Das ist in einer großen Stadt wie Glasgow natürlich keine allzu breite Abdeckung, aber zumindest im unmittelbaren Innenstadtbereich bringt sie euch vielleicht näher an euer Ziel. Insbesondere verbindet die Subway die Innenstadt mit dem Westend, wo Universität und Kulturszene beheimatet sind. Folgende Halstestellen hat die Subway Glasgow, die im Ringverkehr in beiden Richtungen bedient werden:
- Partick
- Kelvinhall
- Hillhead
- Kelvinbridge
- St. George Cross
- Cowcaddens
- Buchanan Street
- St Enoch
- Bridge Street
- West Street
- Shields Road
- Kinning Park
- Cessnock
- Ibrox
- Govan
Die Subway dient mit ihrem gerade mal 10,5 km langen Netz vor allem als Zu- und Abbringer für den Bus- und Zugverkehr. Entsprechend gibt es an den allermeisten Subway Stationen Übergänge. Der wichtigste ist die Station Buchanan Street, die durch einen Fußgängertunnel mit dem Fernverkehrsbahnhof Glasgow Queen Street verbunden ist. Vom Bahnhof Queen Street gehen auch eine Reihe von Vorort- Zügen ab. Außerdem startet und endet hier der Glasgow Airport Express 500 zum Flughafen. Eine Fahrt mit der Subway kostet 1,55 GBP für Erwachsene.
Den städtischen Linienbusverkehr zu durchschauen, kann dagegen sehr anstrengend sein. Erschwerend kommt in Glasgow der sehr harte Akzent der Glasgowians hinzu. Für ungeübte Ohren klingen die Einwohner Glasgows erst mal alle wie Ozzy Osbourne. Sich durchzufragen kann daher zu einer Herausforderung werden. Wenn eure Unterkunft nicht in der Nähe einer der Haltestellen ist, werdet ihr euch ggf. für das letzte Stück doch noch ein Taxi nehmen müssen.
Der nächste Zugbahnhof vom Airport ist Paisley Gilmour Street, knapp zwei Kilometer vom Terminalgebäude entfernt. Zum Bahnhof gelangt ihr vom Flughafen mit dem Mc Gill’s 757 Bus Service, aber im Ernst – wer will sich das womöglich mit Gepäck antun?
Mit dem Mietwagen vom Glasgow Airport
Wenn ihr von Glasgow in den Norden aufbrechen wollt, ist es eine Überlegung wert, euch den Mietwagen schon am Glasgow Airport zu nehmen und damit in die Stadt zu fahren. Die Kosten für den zusätzlichen Miettag habt ihr ja locker wieder drin, wenn ihr dafür das Taxi in die Stadt spart.
Die Preise für Mietwagen sind wie überall auf der Welt einerseits saisonabhängig und andererseits niedriger, je früher ihr bucht. Bei allen Mietwagenanbietern ist der Run auf die günstigste Fahrzeugklasse am größten, so dass diese am ehesten bedroht sind, ausgebucht zu werden. Je weniger Fahrzeugbestand im Kleinwagenbereich ein Vermieter noch im Angebot hat, desto höher gehen die Preise. Deshalb werdet ihr gerade für die Ferienzeiten einen günstigen Wagen eher drei Monate als drei Wochen vorher bekommen.
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Die Preise für einen Kleinwagen starten bei einer Anmietung etwa zwei Monate im Voraus auch im Sommer bei günstigen 30 Euro/Tag. Ich empfehle für die Anmietung immer Sunnycars, weil diese über das Jahr geringere Preisschwankungen aufweisen. Außerdem hat Sunnycars gegenüber den größeren Anbietern wie billiger-mietwagen den entscheidenden Vorteil, dass ALLE gemieteten Fahrzeuge Vollkasko- Versicherung ohne Selbstbeteiligung und eine Erweiterung der Gesetzlichen Haftpflicht auf 10 Millionen Euro haben.
Ihr kennt wahrscheinlich das nervige Spielchen bei anderen Anbietern, die euch mit niedrigen Grundpreisen locken, euch dann aber eine hohe Selbstbeteiligung reindrücken und besonders schadensanfällige Fahrzeugteile wie Reifen oder Windschutzscheibe ganz aus der Kasko ausnehmen. Auch haben viele Länder nur eine niedrige Haftpflicht (in Thailand nur knapp 5000 Euro). Verursacht ihr also einen Schaden an einem anderen Fahrzeug oder – noch schlimmer – an Personen kann euch die Deckelung der Haftpflichtversicherung ruinieren. So wird das Schnäppchenangebot bei der Abholung plötzlich zur Kostenfalle, wenn euch notwendige Zusatzversicherung fast noch mal genauso viel kosten wie der eigentliche Tarif.
Da seid ihr mit Sunnycars in der Regel billiger dran und müsst euch zumindest über die Versicherung eures Mietwagens keine Gedanken machen. Jetzt Preise bei Sunnycars checken.
Glasgow Unterkunft – Jugendherberge, Hostel, Bed & Breakfast
Glasgow hat als drittgrößte Stadt des Vereinigten Königreichs natürlich eine breite Palette an Unterkünften in allen Preislagen im Angebot. Hier geht’s direkt zur Übersicht über die Glasgow Unterkünfte auf Booking.com.
Unser Weg führt uns zunächst in unsere Unterkunft, die Jugendherberge der SYHA auf den Woodland Terraces. Wer vom Flughafen mit dem eigenen Mietwagen anreist, wird den Weg über den Motorway M8 nehmen und von dort an der Ausfahrt 18 auf die Stadtautobahn A804 ausfahren. Von dort ist es dann nur noch ein kurzer Weg von der Woodlands Road links ab in ein Wohngebiet, das steil hoch führt auf die Terrassen. Die nächste Subway Station ist die 600 Meter entfernte Kelvinbridge. In dieser Siedlung gibt es auch eine Handvoll privat vermieteter Air BnB Unterkünfte mit durchweg sehr guten Bewertungen. Das Youth Hostel ist aber natürlich deutlich preisgünstiger – bei durchaus ordentlichem Komfort.
In der Straße Woodlands Terraces findet ihr ein alternatives Backpacker Hostel, das auch okay ist. Fahrt ihr ein Stück weiter wird die Straße zu den Park Terraces, wo eine der feudalsten Jugendherbergen in einer alten Stadtvilla untergebracht ist. Geht man abends vor die Tür, kann man – gutes Wetter vorausgesetzt – den Sonnenuntergang über dem angrenzenden terassenförmig absteigenden Kelvingrove Park und dem Universitätsstadtteil im Westend erleben. Ein tolles Ende eines ersten Tages in Schottland und nicht nur deshalb empfehle ich allen Schottland- Reisenden, über Glasgow ein- und über Edinburgh auszureisen.
Die Jugendherberge ist nach der Jahrtausendwende grundlegend renoviert worden und seither haben alle Zimmer, die es mit verschiedenen Bettenzahlen gibt, ein eigenes Badezimmer. Betten im Schlafsaal, der heute kein echter Schlafsaal mehr ist, gibts ab 30 Euro. Wenn ihr zu zweit seid, lohnt sich vermutlich schon das privatere Doppelzimmer für um die 70 Euro. Hier geht’s zum Glasgow Youth Hostel* auf Booking.com.
Weitere gute und preisgünstige Unterkünfte zwischen City und Westend sind das Argyll Guesthouse*, Sandyford Lodge* und Sandyford Hotel*. Die drei Unterkünfte liegen alle dicht beeinander in der Nähe des Kelvingrove Park. Lasst euch von den Namen nicht verwirren. Neben dem Argyll Guesthouse gibt es auch ein Argyll Hotel, ein Argyll Western Hotel, Argyll Sky Suites oder Argyll Appartments. Wenn ich von günstig spreche, meine ich ein Doppelzimmer für um die 70 bis 80 Euro.
Glasgow Wetter – Wann ist die beste Reisezeit?
Glasgow ist nicht geeignet für einen Strandurlaub. Eigentlich ist das Wetter auch immer schlecht. Auf der regenreichen Westseite des Landes gelegen, klettern die Temperaturen selbst in den Sommermonaten von Juni bis August kaum über 20 Grad. Die meisten Sonnenstunden und die wenigsten Regentage habt ihr in Glasgow erstaunlicherweise im Mai. Allerdings ist es dort mit Durchschnittstemperaturen von 15 Grad noch recht frisch und in den Nacht- und frühen Morgenstunden mit sechs Grad kalt.
Da ihr wahrscheinlich nicht nur Glasgow besuchen werdet, solltet ihr euch vielleicht eher nach den Klima- und Wetterdaten des restlichen Landes richten. Die besten Monate für einen Campingurlaub in Schottland sind traditionell Mai, Juni und September. Hier ist das Wetter in der Regel am beständigsten. Ich persönlich bin meist im September in Schottland gewesen und habe mit dem Wetter sehr viel Glück gehabt.
Glasgow – Things to do
Will man am nächsten Morgen nicht in der Jugendherberge frühstücken, empfehle ich den Weg hinunter ins Westend. Der Stadtteil rund um die Universität war früher tatsächlich geprägt von drogenabhängigen Zeitlupenmenschen, hat aber in den letzten zwei Jahrzehnten eine Generalpolitur genossen und ist jetzt das hippe Zentrum einer jungen Szene von Kulturschaffenden und Partygängern.
Zum Frühstück geht’s deshalb ins Kember & Jones in der Byres Road. Ich erspare euch hier einen Ritt durchs Menu und sage nur: Wer hier nicht satt wird, hat ein Adipositas- Problem. Wer nur einen kurzen Trip nach Schottland macht, wird vermutlich nicht viel Zeit in den Städten verbringen wollen, weil natürlich jeder zu den Sehnsuchtsorten in den Highlands strebt. Wer also für Glasgow nur einen Tag eingeplant hat, dem würde ich empfehlen, einfach im Westend zu bleiben und sich dort ein paar Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es Studenten auf Reisen immer gerne in die Universitäten des Reiselandes treibt und der Campus der Universität zu Glasgow versprüht auch diesen altehrwürdigen Harry- Potter- Charme, dem man sich schwer entziehen kann.
Glasgow Sehenswürdigkeiten
Kulturinteressierte werden sicher noch einen Abstecher in die Kelvingrove’s Art Gallery & Museum zu schätzen wissen, wo man kostenlos ein paar Stunden Kunst gucken kann. Nicht umsonst ist Kelvingrove’s Art Gallery eines der meistbesuchten Museen im Vereinigten Königreich. Allein schon das Gebäude ist zieht einen bereits in den Bann, bevor man auch nur einen Schritt hinein gesetzt hat. Es ist im spanischen Barockstil angelegt, gebaut aber mit rotem Sandstein, was für Glasgow typisch ist.
Das Museum und die Kunstgallerien sind nicht auf eine bestimmte Richtung an Kunst festgelegt. Vielmehr gibt es ein breites Spektrum an Ausstellungsstücken. Es umfasst eine der herausragendsten Waffen- und Rüstungskollektionen sowie naturhistorische Ausstellungen. Die Galerien bieten bedeutende Werke französischer Impressionisten und der Alten Meister. Insgesamt bietet das Museum über 8000 Ausstellungsstücke.
Ein Besuch in Glasgow wäre vermutlich unvollständig, ohne einen Blick auf den Finnieston Crane am Nordufer des Clyde River. Dieses ikonische Industriedenkmal spiegelt die Industriegeschichte der Stadt als Werftstandort wider. Die industrielle Umgebung des Krans ist längst den neuen Ikonen der Kulturstadt Glasgow gewichen. Der Bruch zwischen dem alten Industriekran, der nun Richtung Armadillo, Hydro und Science Center weist, ist beeindruckend.
Nicht weit vom Finnieston Crane erreicht ihr das Riverside Museum. Eigentlich hieß das Museum früher Museum of Transport. Hier sind Vehikel des Public Transport aus dem letzten Jahrhundert ausgestellt. Polizeiautos, Krankenwagen, Eisenbahnen und sogar von Pferden gezogene Taxis beeindrucken nicht nur diejenigen, die einen Sinn fürs Mobile haben.
Auf dem Weg vom Finnieston Crane zum Riverside Museum kommt ihr vielleicht an der Clydeside Distillery vorbei, die erst 2017 im alten Pumphouse an den Docks eröffnet wurde. Was wäre ein Schottland- Besuch schließlich ohne eine Distillery Tour. Zugegeben ist die Clydeside Distillery nicht der bekannteste und ganz sicher auch nicht der beste Whisky- Erzeuger Schottlands. Doch wenn sie am Weg liegt – warum nicht einen Blick und vielleicht auch einen Schluck riskieren?
Ein Abend im Westend
Den entspannten Teil des Abends geht es dann in die Ashton Lane, eine kleine Parallelstraße der B 808, wo sich rund um das Grosvenor Cinema unzählige gemütliche Pubs mit jungem studentischem Publikum tummeln. Eine Klasse für sich unter den im positivsten Sinne Geisteskranken unter dieser Sonne ist das Vodka Wodka mit ihrem Leitspruch „There are no ugly people- only too little Vodka“ und ihrem Versprechen, dass sie nicht garantieren können, dass man den Pub auf zwei Beinen verlässt, wohl aber, dass man für eine zweite Runde wieder kommt.
Stimmt!
Wie der Name vermuten lässt, ist die Kernkompetenz des Vodka Wodka die Cocktailkarte und alle Cocktails, die ich da probiert habe, waren ausnahmslos exzellent. Unter der Woche gibt es auch immer Promotions auf ausgewählte Drinks und wenn ihr Glück habt und einen der raren Sonnentage in Glasgow erwischt, schlürft ihr euren Mojito draußen in dem wunderschönen Biergarten. Ein paar Häuser weiter ist übrigens der Jinty McGuinty’s Irish Pub, den ich persönlich für total überschätzt halte. Ziemlich teuer und überhaupt bin ich der Meinung, dass Irish Pubs außerhalb von Irland nur wenig von der Atmosphäre transportieren können, für die ihr Heimatland so berühmt ist.
Wenn ihr euch nach einem langen Tag noch den Stress aus den Beinen tanzen wollt, geht in den Sub Club. Der Sub Club ist DIE Institution im Late Night Entertainment in Glasgow und existiert seit 1987. Damit ist er der älteste Nachtclub der Welt. 2008 wurde der Sub Club vom Resident Advisor zum zehntbesten Club der Welt gewählt. Der Club hat es sogar zu einem eigenen Wikipedia Eintrag gebracht.
Glasgow Rangers – The Old Firm is waiting
Wer sich für Fußball in Schottland interessiert, wird sich entscheiden müssen: Rangers oder Celtics. „Ist mir egal“ gibt es nicht in Glasgow, wo die fußballverrückten Massen auf das große Stadtderby warten. Aufgrund des Zwangsabstiegs der Glasgow Rangers in die vierthöchste schottische Liga zur Saison 2012/2013 kam es fast drei Jahre lang zu keinem Derby. Doch heute brennen die Fans wieder auf das Aufeinandertreffen der beiden größten und populärsten Clubs nicht nur Glasgows sondern natürlich auch ganz Schottlands.
Die Fans der jeweiligen Clubs sortieren sich im Übrigen auch entlang konfessioneller Grenzen. Sind die Glasgow Rangers streng protestantisch, so ist Celtics der Club der katholischen irischen Einwanderer. War Schottland bis Ende des 19. Jahrhunderts ein streng protestantisches Land, so änderte sich das mit dem Zuzug irischer Flüchtlinge, die vor der großen Hungersnot in ihrer Heimat Reißaus nahmen. Ein katholischer Mönch gründete für diese armen Menschen 1887 den Celtic FC, der ein paar Benefizspiele gegen den FC Rangers veranstalten sollte, um Spenden zur Linderung der Armut der irischen Flüchtlinge zu sammeln.
Das alles spielte sich für viele Jahre im Rahmen einer gesunden Rivalität ab, bis 1921 durch die Teilung Irlands eine politische Komponente Einzug hielt. So sang bei den Derbys zukünftig die eine Hälfte Loblieder auf die IRA, während die andere Hälfte den Union Jack hisste und bis 1989 keine Katholiken unter Vertrag nahm.
Das Old Firm ist im Übrigen das am häufigsten ausgetragene Stadtderby Europas und die Bilanz ist erstaunlich ausgeglichen: Von den 414 Begegnungen gewannen die Rangers 159, Celitcs ging 156 Mal als Sieger vom Platz und 99 Mal trennte man sich Unentschieden.
Fazit
Einen zweiwöchigen Sommerurlaub würde ich in Glasgow nicht verbringen, aber ein, zwei Nächte vor dem Aufbruch in den Norden Schottlands füllt Glasgow mühelos. Immer ein bisschen im Schatten des Glanzes von Edinburgh hat Glasgow kulturell eine Menge zu bieten und ist eine erstaunlich grüne und mit all den viktorianischen Bauten schöne Stadt.
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Wer schreibt denn hier?
Kai hat sich 2015 nach Jahren des Reisens schrittweise aus Deutschland verabschiedet und lebt seitdem die meiste Zeit des Jahres in Asien. In seinem früheren Leben hat er 10 Jahre in der Arbeits- und Sozialrechtsberatung gearbeitet.