Dengue Fieber Symptome ► Krankheitsverlauf, Verbreitung, neue Qdenga Impfung 2023

Dengue Fieber ist die weltweit am weitesten verbreitete, von Mücken übertragene Krankheit überhaupt. Weltweit, aber vor allem in tropischen Regionen erkranken jährlich mehrere Millionen Menschen an Dengue – 20.000 bis 25.000 Fälle jedes Jahr enden tödlich. In diesem Artikel erfahrt ihr alles über Dengue Fieber Symptome, den typischen Krankheitsverlauf, die weltweite Verbreitung von Dengue und warum der neue Dengue Impfstoff Qdenga ein Gamechanger werden könnte.

Dengue Fieber Symptome – Was ist Dengue Fieber?

Dengue Fieber ist eine Viruskrankheit, die durch Mücken auf den Menschen übertragen wird. Das Dengue Virus gehört zu den Flaviviren, zu denen auch unsympathische Krankheiten wie Gelbfieber oder Zika gehören. Übertragen wird das Dengue Virus durch zwei Mückenarten:

• Gelbfiebermücke (Aedes Aegypti)
• Asiatische Tigermücke (Aedes Albipictus)

Diese beiden Mückenarten können sich mit dem Virus infizieren und es an Menschen übertragen. Übertragen wird es dabei nur von den Weibchen der beiden Mückenarten, denn nur diese stechen. Sie benötigen für die Eiablage Eisen und Proteine, die sie aus dem Blut von Menschen erhalten.

Ist Dengue ansteckend – Übertragung von Mensch zu Mensch

Da wir in den vergangenen Corona Jahren ja alle irgendwie zu Hobby- Virologen geworden sind, stellt sich natürlich die Frage der Übertragung des Virus. Das Schlimme an Corona war ja vor allem, dass es von Mensch zu Mensch übertragen wurde und wir daher unsere Kontakte einschränken mussten.

Dies jedenfalls ist als Vorsorge für eine Ansteckung mit dem Dengue Fieber nicht notwendig. Dengue kann in der Regel nicht von Menschen auf andere Menschen übertragen werden – auch wenn es wohl vereinzelte Fälle einer Übertragung von Schwangeren auf das eigene Baby gegeben hat. Aber eine Ansteckung durch Anhusten, Aerosole oder Geschlechtsverkehr ist ausgeschlossen. Nicht vollkommen ausgeschlossen ist die Übertragung bei Bluttransfusionen, aber sie ist höchst unwahrscheinlich.

Dengue Fieber Verbreitung

Im Großen und Ganzen könnt ihr euch mit Dengue Fieber anstecken, wo es die beiden übertragenden Mückenarten gibt. Schauen wir uns dazu eine Landkarte mit der Verbreitung des Dengue Virus an.

Auf der Karte lässt sich sehr schön erkennen, dass es im Grunde drei große Weltregionen mit einem kontinuierlichen Ansteckungsrisiko für Dengue gibt.

• Mittel- und Südamerika inklusive Karibik (außer Argentinien und Chile)
• Ostafrika
• Indischer Subkontinent und Südostasien

In diesen Regionen sind Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Mückenstichen unbedingt erforderlich (mehr dazu weiter unten). Allerdings führt die Erderwärmung durch den menschengemachten Klimawandel dazu dass sich Aedes Aegypti und Asiatische Tigermücke weiter ausbreiten. Man kann also davon ausgehen, dass die Mückenarten in Zukunft auch in heute noch gemäßigten Regionen heimisch werden. Vereinzelte Ausbrüche hat es auch in Europa schon gegeben, wie auf Madeira, in Kroatien, Spanien, Frankreich und Italien.

Auch in Deutschland, wo das Dengue Fieber meldepflichtig ist, haben die Fälle seit 2001 kontinuierlich stark zugenommen. Allerdings sind dies bisher keine endemischen Fälle sondern importierte Krankheiten von Fernreisenden. Entsprechend waren die Infektionen in Deutschland 2020 und 2021 massiv zurückgegangen, weil Fernreisen schlicht nicht möglich waren.

Früher gab es die grobe Einteilung, dass die Malaria übertragende Anopheles Mücke eher auf dem Land ihr Unwesen verbreitet, während insbesondere die Tigermücke sich ans städtische Umfeld angepasst habe. Die Wahrheit ist wohl eher, dass die Anpassungsfähigkeit der Dengue Mücke dazu geführt hat, dass sowohl in Städten wie in ländlichen Gebieten ein Ansteckungsrisiko mit Dengue bestehen kann.

In Thailand hat es in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Dengue Infektionen in ländlichen Gebieten gegeben. Generell ist in Indien und Südostasien das Ansteckungsrisiko auch während der von Juli bis Oktober andauernden Regenzeit deutlich höher als in der Trockenphase.

Dengue Fieber Symptome

Der typische Verlauf einer erstmaligen Dengue Infektion ähnelt ein bisschen dem bei einer Corona Infektion. Der Großteil der Infektionen verläuft nämlich insbesondere bei einer Erstinfektion vollkommen asymptomatisch. Es wird geschätzt, dass etwa 75% der weltweiten Infektionen ohne Symptome verlaufen.

Das letzte Viertel der Infizierten, die tatsächlich Symptome haben, nehmen zunächst einen unspezifisch grippeähnlichen Verlauf. Typisch ist eine febrile oder Fieberphase, die mit hohem Fieber über 40 Grad und häufig mit Schüttelfrost einhergeht. Die Fieberphase kommt zudem sehr häufig mit starken Kopf- und Gliederschmerzen, die dem Dengue Fieber den Spitznamen „Knochenbrecherfieber“ eingebracht haben. Diese Symptome sind ebenso wie Durchfall und Erbrechen, das auftreten kann, leicht mit einer Lebensmittelvergiftung zu verwechseln (und umgekehrt). Ich hatte in Thailand eine Reihe von Lebensmittelvergiftungen. Mit einer besonders schweren bin ich dann auch ins Krankenhaus gegangen, wo man als Erstes einen Dengue Schnelltest machte.

Dengue Fieber Diagnose

Bei der Frage, wie Dengue Fieber nachgewiesen wird, begegnen uns viele Begriffe wieder, die wir während der Corona Pandemie verinnerlicht haben. Schon während der Inkubationsphase, also noch vor dem Ausbruch der eigentlichen Krankheit, kann Dengue bereits mit einem PCR Test nachgewiesen werden. Dies gehört allerdings nicht zur Standarddiagnostik. Standard vor allem in Endemiegebieten ist dagegen der Antigen Schnelltest, der den Erreger sehr zuverlässig in der Fieberphase nachweisen kann. Hier gibt es aber kein Stäbchen in die Nase, sondern es wird euch Blut abgenommen. Das Ergebnis habt ihr in einer halben Stunde.

Darüber hinaus können Antikörper gegen das Dengue Virus in eurem Blut bis an euer Lebensende nachgewiesen werden. Dieser Test wird gemacht, wenn entschieden wird, ob ihr für eine Dengue Impfung in Frage kommt. Dazu weiter unten mehr.

Dengue Fieber Krankheitsverlauf – schwerer Verlauf

Im Regelfall setzt nach der Fieberphase, die einige Tage bis zu einer Woche dauern kann, die Genesungsphase ein. Die Krankheit kann aber auch den gefährlichen schweren Verlauf nehmen. Dieser ist äußerst selten und betrifft nur ca. zwei Prozent der symptomatischen Verläufe. Bei einem schweren Verlauf unterscheidet man zwei Verlaufsformen:

• Hämorrhagisches Dengue-Fieber (DHF)
• Dengue Schock Syndrom (DSS)

Das Hämorrhagische Dengue Fieber kommt mit typischen Einblutungen in Haut und Schleimhäute daher, die durch relativ kleine Punkte gut zu erkennen sind. Nasen- und Zahnfleischblutungen sind weitere noch vergleichsweise milde Symptome, die euch Warnung sein sollten, schleunigst ein Krankenhaus aufzusuchen. Denn die Blutungen stoppen nicht in Nase und Zahnfleisch sondern führen zu inneren Blutungen im Magen- Darm- Trakt, die lebensbedrohlich sein können.

Das Dengue Schock Syndrom verursacht einen raschen Abfall des Blutdrucks. Infolgedessen kann das Herz nicht mehr genug Blut durch den Körper pumpen und es kann zu Organversagen und in der Folge zum Tod führen.

Ein schwerer Verlauf muss im Krankenhaus behandelt werden. Die Dauer der Behandlung hängt natürlich von der Schwere der Komplikationen ab. In der Regel werdet ihr mit einem etwa zweiwöchigen Aufenthalt im Krankenhaus rechnen müssen.

Folgeschäden oder Spätfolgen

Insbesondere nach einem schweren Verlauf, aber auch nach einer starken Fieberphase dauert die Genesungs- oder Erholungsphase mehrere Wochen an. Die Erholungsphase ist von Müdigkeit und Abgeschlagenheit geprägt. Zudem tritt ein sehr typischer juckender Hausausschlag auf.

Eine Dengue Infektion heilt in der Regel ohne Folgeschäden oder Spätfolgen aus, so dass keine bleibenden Schäden zurückbleiben. So etwas wie „Long Dengue“ (in Anspielung auf Long Covid) ist bisher nicht beobachtet worden.

Dengue Fieber Behandlung

Es gibt bis heute leider keine spezifische Behandlung gegen das Dengue Fieber. Es ist kein antivirales Medikament verfügbar, das das Virus direkt bekämpfen würde. Stattdessen besteht die Therapie in der Linderung der Symptome. Dabei steht während der Fieberphase die Senkung der Körpertemperatur im Vordergrund. Zum Einsatz kommt ganz klassisch Paracetamol. Andere fiebersenkende Medikamente wie Aspirin oder Ibuprofen sollten wegen deren blutverdünnender Wirkung in Hinblick auf eventuell auftretende innere Blutungen bei einem schweren Verlauf vermieden werden.

Ein weiterer Schwerpunkt ist der Flüssigkeitsausgleich, der notwendig wird, wenn die Fieberphase mit Durchfällen einhergeht.

Bei einem schweren Verlauf kann intensivmedizinische Betreuung erforderlich sein, um Organversagen zu verhindern und die Leistung des Herzens zu unterstützen.

Immunität und Serotypen

Bei der Frage nach der Immunität gegen das Dengue Virus nach einer durchgemachten Infektion gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass ihr gegen den Unter- bzw. Serotyp, mit dem ihr euch infiziert habt, wahrscheinlich eine lebenslange Immunität aufgebaut habt. Die schlechte Nachricht ist, dass das Dengue Fieber vier Serotypen hat: DENV1, DENV2, DENV3 und DENV4.

Infiziert man sich mit Dengue, ist man wahrscheinlich lebenslang gegen den entsprechenden Serotyp immun. Erkrankt man dagegen an einem anderen Untertyp, so steigt Studien zufolge die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs der Krankheit, wie dem hämorrhagischen Fieber oder dem Dengue- Schocksyndrom.

Es gibt allerdings auch andere Studien, die den Zusammenhang zwischen schweren Verläufen und Folgeinfektionen bezweifeln. In jedem Fall ist die Chance auf einen schweren Verlauf – auch wenn sie steigt – immer noch sehr gering.

Schutz gegen Dengue Fieber Symptome

Der beste Schutz gegen eine Erkrankung an Dengue Fieber ist natürlich die Vermeidung der Infektion. Insofern gilt für Dengue, was für alle mückenbasierten Krankheiten wie die Malaria gilt. Der Schutz vor Mückenstichen ist in Dengue oder auch Malaria- Endemiegebieten mit hohem Risko besonders wichtig.

Geraten wird deshalb gemeinhin zu langer Kleidung, die die Haut weitgehend bedeckt, der Verwendung von Repellents wie Autan sowie das Schlafen unter einem Moskitonetz. Allerdings wird nicht jeder, der einen Badeurlaub in der Karibik gebucht hat, bereit sein, sich in voller Montur und mit einem Tropenhelm auf dem Kopf an den Strand zu setzen.

Es kommt daher auch immer ein bisschen auf Risikominimierung an. Ich lebe seit acht Jahren in Thailand, wo es immer mal wieder heftigere Dengue Ausbrüche gibt. Seit ungefähr sieben Jahren nehme ich kein Repellent zur Mückenabwehr mehr. Das Zeug stinkt, ich schwitze bei 35 Grad, so dass ich mich alle halbe Stunde neu einsprühen müsste und mein Essen schmeckt nach DEET, weil man das Autan irgendwie immer auch an den Fingern hat. Ich trage aber tatsächlich lange Kleidung und vermeide die frühen Morgenstunden und – schwieriger – die späten Nachmittagsstunden, wenn die Dengue Mücken am aktivsten sind. Am späten Nachmittag zünden wir insbesondere nach Regenfällen eine Räucherspirale an, die uns die Mücken weitgehend vom Leib hält.

Nachts schlafen wir unter Moskitonetzen*, auch wenn Dengue Mücken überwiegend tagaktiv sind. Dafür treiben sich nachts die Malaria Mücken (Anopheles) herum.

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Dengue Fieber Impfung – Dengvaxia Impfstoff seit 2016 verfügbar

Die vier Serotypen haben es in den vergangenen Jahrzehnten deutlich erschwert, einen wirksamen Impfstoff mit breiter Schutzwirkung zu entwickeln. Sanofi hat mit Dengvaxia 2015 den ersten Dengue Impfstoff vorgestellt, der auch im Verlaufe der Jahre 2015 und 2016 in zahlreichen Endemiegebieten die Zulassung erhielt. Die Auswertung der ersten großen Impfprogramme wie auf den Philippinen war allerdings ernüchternd. Während der Impfstoff zwar wenig Nebenwirkungen entfaltet und diese auch mild verlaufen, ist die Wirksamkeit des Impfstoffs mit einem Schutz von 65% eher durchschnittlich.

Es zeigte sich aber vor allem, dass die Impfung bei Personen, die noch nie zuvor an Dengue erkrankt waren, bei einer Infektion durchschnittlich häufiger zu schweren Verläufen geführt hatte, als das sonst bei Erstinfektionen der Fall ist. Das führt dazu, dass der Hersteller selbst seine Empfehlungen für den Impfstoff angepasst hat. NICHT empfohlen wird Dengvaxia nunmehr für

• Kinder unter 9 Jahren
• Reisende
• Expats sowie lokaler Bevölkerung, die noch nie mit Dengue infiziert waren
• generell Erwachsene über 45 Jahren

Im Umkehrschluss ergibt sich daraus, dass die Impfung nur für Menschen zwischen 9 und 45 Jahren, die in Endemiegebieten leben, empfohlen wird. Wegen des hohen Risikos eines schweren Verlaufs wird auch in diesen Ländern nur geimpft, wer nachweislich bereits an Dengue erkrankt war. Auch in der Europäischen Union ist Dengvaxia nur für diesen genannten Personenkreis zugelassen.

Neuer Dengue Impfstoff Qdenga – auch für Reisende einsetzbar?

Ende 2022 gab es spannende Nachrichten in Sachen Dengue Fieber Impfung. Mit Qdenga vom Hersteller TAKEDA ist ein weiterer Lebendimpfstoff gegen das Dengue Fieber in der Europäischen Union zugelassen worden. Seit März 2023 ist er für Personen ab vier Jahren auch in Deutschland verfügbar.

Lange und ausführliche Studien bescheinigen dem Wirkstoff nach einer viereinhalbjährigen Testphase eine Schutzwirkung von 61% gegen alle vier Serotypen und eine Schutzwirkung von 84% gegen einen schweren Verlauf. Geringer war die Schutzwirkung bei so genannten seronegativen Personen, also Menschen, die noch nicht vorher mit dem Dengue Virus infiziert waren. Hier schützte Qdenga zu 54% vor Infektionen und 79% gegen schweres Dengue Fieber.

Eine differenzierte Analyse der Virus- Untergruppen ergab allerdings, dass der Schutz gegen den Untertyp DENV-3, der potentiell häufiger auch schwere Verläufe verursacht, drei Jahre nach der Impfung nicht mehr nachweisbar war.

Qdenga – Empfehlung, Anwendung, Nebenwirkungen

Die Ständige Impfkommission (Stiko) und die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin prüfen gerade, ob Qdenga auch für Reisende in Dengue Verbreitungsgebiete empfohlen werden kann. Aus Corona Zeiten wissen wir ja, dass die Stiko auch richtig schnell sein kann, wenn der Druck entsprechend groß ist. Die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin hat in ihrem Aufklärungsmerkblatt zur Dengue Impfung mit Qdenga bereits den Nutzen für folgende Personengruppen hervorgehoben:

• Langzeit- oder häufig Reisende, z.B. beruflich Entsandte
• Besucher bei Freunden und Verwandten (sog. VFR), die häufige oder längere Aufenthalte dort planen
• Personen, die bereits Denguefieber durchgemacht haben
• Personen mit dem Risiko eines schweren Verlaufs (Schwangerschaft, höheres Lebensalter, Übergewicht,
  schwere und chronische Vorerkrankungen, Ulkuskrankheit, Bluterkrankungen, Therapie mit Steroiden
  und Antirheumatika (sog. NSAR)

Nicht zugelassen ist die Impfung für schwangere und stillende Frauen und bei Personen mit Störungen des Immunsystems. Nicht empfohlen wird Qdenga während eines akuten fiebrigen Infekts sowie innerhalb von vier Wochen nach einer Chemotherapie oder längerer Behandlung mit Kortisonpräparaten.

Typische Nebenwirkungen der Dengue Impfung mit Qdenga ist eine so genannte Impfvirämie, die bei der Hälfte der Impflinge ohne vorherige Dengue Infektion auftrat. Diese tritt in der Regel in der zweiten Woche nach der Erstimpfung auf und verursacht milde bis mittelschwere Symptome einer Dengue Infektion wie Kopf- und Muskelschmerzen sowie Ausschlag. Diese Symptome halten für ein paar Tage an.

Qdenga wird in zwei Dosen im Abstand von drei Monaten gegeben. Wer eine Impfung gegen Dengue Fieber mit Qdenga in Betracht zieht, sollte sich deshalb rechtzeitig kümmern, da die Impfung teilweise Mindestabstände zu anderen reisemedizinischen Impfungen erfordert.

Es gibt zudem zwei weitere Impfstoffkandidaten in der Phase 3 der Zulassung, so dass hier in den nächsten Jahren weitere Hoffnung auf wirksamen und preiswerten Schutz vor Dengue Fieber Symptomen aufkommen könnte.

Kann ich mich gegen Dengue impfen lassen – Dengue Impfung Kosten

Dengue Fieber Symptome – Häufige Fragen

Fazit

Die Entwicklung eines breit einsatzfähigen Impfstoffs Qdenga ist ein großer Schritt in der Bekämpfung einer der heimtückischsten Tropenkrankheiten. Es bleibt zu hoffen, dass die Ausbreitung des Dengue Fieber dadurch nachhaltig eingeschränkt werden kann.

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Wer schreibt denn hier?

Kai hat sich 2015 nach Jahren des Reisens schrittweise aus Deutschland verabschiedet und lebt seitdem die meiste Zeit des Jahres in Asien. In seinem früheren Leben hat er 10 Jahre in der Arbeits- und Sozialrechtsberatung gearbeitet.