Von Haus aus Politikwissenschaftler habe ich in meinem vorigem Leben in verschiedenen politischen Organisationen gearbeitet, zuletzt schwerpunktmäßig in der Arbeitnehmer- Rechtsberatung einer kleinen DGB- Gewerkschaft.
Nach zehn Jahren in der Rechtsberatung hatte mich das Reisefieber gepackt, das mich schließlich ein Mal um die Welt geführt hat. Von unterwegs habe ich angefangen, Berichte und Ratgeber rund ums Reisen zu verfassen. Auch die Idee zur Backpacker-Weltreise.de ist mir unterwegs gekommen.
35, vielleicht auch 40 Länder habe ich inzwischen bereist, so genau habe ich nicht mitgezählt. Mit der Zeit wird man auch gelassener und lernt zu verweilen und nicht mehr von Spot zu Spot zu hetzen.
Inzwischen lebe ich die meiste Zeit im Großraum Südostasien, dem einzigen Winkel der Erde, wo


das Leben noch relativ preisgünstig sein kann. Zum digitalen Nomaden, der ausschließlich von den Einnahmen seiner Webseiten leben kann, reicht es bei mir noch lange nicht und den Lebensstandard, den ich in meinem recht ordentlich bezahlten Job hatte, werde ich voraussichtlich in diesem Leben nicht mehr erreichen. Bin ich deshalb unglücklich? Nö, eigentlich nicht.
Ich habe unterwegs tolle Menschen aus allen möglichen Ländern kennen gelernt, die alle das „Living the dream“- Motto vereint und die oft wie ich die Sicherheit eines gutbezahlten Jobs aufgegeben haben und sich ihr bis dahin fremdbestimmtes Leben zurück geholt haben.
Nun braucht man natürlich auch in Asien Geld, um seinen Tag zu bestreiten und deshalb bin ich dankbar für jeden Euro, den der eine oder andere Leser meiner Seite zum Beispiel durch Verwendung meiner Partnerlinks zu meinem Lebensunterhalt beiträgt.
Und für den Preis einer Schachtel Zigaretten kann man zum Beispiel in Laos einen Tag lang recht gut leben. Deshalb tut doch einfach mal was für eure eigene Gesundheit und spendet hier direkt z.B. fünf Euro über den Paypal- Button (gerne auch mehr oder weniger, jeder Euro hilft). Ihr sichert damit auch den Betrieb dieser Seite. 😉
Wer legitimer Weise auf einer materiellen Gegenleistung für sein Geld beharrt, kann sich ja mal unsere Taschenbücher und Ebooks anschauen.
Wie ich zumindest für meine Flüge nicht mehr viel bezahle, verrate ich euch übrigens in diesem Artikel über Prämienflüge mit der American Express Kreditkarte.